Heinrich HOBERG zu Waldenburg
General Notes: Heinrich Hoberg war scheinbar der letzte Bewohner der Waldenbrug, die seither schnell zerfiel, sodaß heute nur noch geringe Trümmer von ihr vorhanden sind. Sein Nachlass fiel an seine Schwestern Anna Hoberg, Witwe des Statthalters Franz von Hörde zu Boke, und Klara Hoberg, Frau des Drosten Goswin Kettler zu Hovestadt, deren Söhne 1543 von der Herforder Aebtissen mit dem Amt Schöntholthausen belehnt wurden. Events • Beurkundet, 8 Dec 1524. Erbteilung der Brüder "Johan und Herman van Snellenberch tzo Schonholthusen, seligen Hermans sone". Etc. • Beurkundet, 1527. Belehnt. • Beurkundet, 21 Jun 1529. Von der Herforder Aebstissin Anna von Limburg-Styrum mit Schönholthausen belehnt. • Beurkundet, 4 Dec 1529. Bocks Hof in Niederhelden • Occupation: Amtmann zu Waldenburg, 1530, Waldenburg Bei, Attendorn, , NW, DEU. • Beurkundet, 11 Oct 1530, Waldenburg Bei, Attendorn, , NW, DEU. 11.10.1530 Belehnung in Alperscheid • Beurkundet, 21 Nov 1530, Olpe, NW, DEU. 21.11.1530 Lehen in Rhonard • Beurkundet, 21 Jan 1531. Heinrich Hoberg verpachtet Waldenburger Grundbesitz • Beurkundet, 6 Mar 1531. Jasper van Snellenbergh und Tylman Beigger, Treuhänder und Erben des verstorbenen Jorgen Beigger, Pastor zu Helden, vereinigen sich mit dem Kloster Ewich, um ein messingenes Handfaß, einen halben Kalkofen Kalks, den dieses von dem genannten Jorgen B. empfangen hatte, und um ein Pferd, das dieser dem verstorbenen Prior verkauft hatte und das noch nicht bezahlt war, vor dem Amtmann Henrich Hoberg, Herrn zu Wallenberg, Johann Knyve von Oistendorp, Richter zu Valbert, Peter Neykel, Richter, und Marcus yn dem Wynckell, Bürger zu Attendarn, folgendermaßen: das Kloster bekommt das Handfaß und den Kalk ohne Entgelt, hält dafür jährlich am Georgstag eine Memorie für den verstorbenen Jorgen B.; für das Pferd hat es 9 Gulden zu zahlen. Siegel des Henrich Hoberg.Montag nach Reminiscere • Beurkundet, 19 Mar 1531, Alperscheid, Drolshagen, NW, DEU. 19.03.1531 Belehnung mit Alperscheid • Beurkundet, 26 Mar 1531. Hans Falben, Sohn des verstorbenen Gordes, bekannt, daß er von Heinrich Hoberg zu Waldenburg belehnt worden ist mit dem 7. Teil der Hälfte des Hofes Alperscheid, 2 Fuder Heuwachs und 2 Malterscheid Land, 2 Malterscheid Land im Holz in Winterbergers Gut zu Wergerkusen [= Wegeringhausen] und 2 Malterscheid Land auf der Sladen in der Drolshagener Feldmark. Siegel der Stadt Drolshagen. • Beurkundet, 24 May 1531. Lehen in der Kortemicke • Beurkundet, 18 Sep 1531, Waldenburg Bei, Attendorn, , NW, DEU. 18.09.1531 Drolshagener Lehnsbestätigung • Beurkundet, 3 Mar 1554. Anna Hoberg, Witwe von Hörde zu Boke, und Dietrich Ketteler, Droste zu Hovestatt, Erben des verstorbenen Heinrich Hoberg zu Waldenburg, schreiben an ihren Vetter von Plettenberg, daß sich der Schulte vorm Hause Waldenburg gern mit Anna, Hans Veltmanns Tochter zu Ennest, verheiraten würde. Sie bitten um Wechselung der Braut. • Beurkundet, 21 May 1585. Peter Bastove, Bürger zu Attendorn, und dessen Hausfrau Catharina übertragen dem Chorkapitel zu Attendorn einen Rentenbrief vom 5. März 1529. Dieser Brief besagte, daß der Amtmann Heinrich Hoberg zu Waldenburg und dessen Ehefrau Elisabeth dem Richter Peter Neykel zu Attendorn eine jährliche Rente von 5 Schillingen aus dem Hof und Gut zu Im-minghausen vermachten, das zur Zeit Hynrich tho Bychen gepachtet hatte. Zeugen waren 1529 Rotger Stryck, Pastor zu Hundem, und Tilmann in dem Winckel, Gograf und Bürgermeister zu Attendorn. Die Urkunde von 1585 wurde vom Gografen und Richters zu Attendorn, Eberhard Halfwinner, gesiegelt. Heinrich married Elisabeth VON NESSELRODE. |
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