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Dietrich VON MESCHEDE
(-Bef 1584)
Georg VON MESCHEDE zu Altenrüthen
(Bef 1584-)
Franz VON MESCHEDE zu Altenrüthen
(Cir 1570/1575-After 1644)

 

Family Links

Spouses/Children:
1. Anna WALRABEN

Franz VON MESCHEDE zu Altenrüthen

  • Born: Cir 1570-1575
  • Marriage (1): Anna WALRABEN
  • Died: After 1644, Altenrüthen, Nordrhein-Westfalen, DEU
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bullet  General Notes:

*2.6. 1594: Franz von Meschede zu Altenrüthen*reversiert Abt Jodocus zu Abdinghof die Belehnung laut inseriertem Lehnbrief mit der Kotstätte und 19 Morgen Land zu Kneblinghausen und einem Eickwerk in der Rüthener Meister Mark, Kloster Abdinghof, Paderborn - Urkunden, Nr. 1846 Vermerke : Zeugen der Belehnung: Martin Bolichen d.Ä., Dombenefiziat zu Paderborn, und Curdt Harhaußen, Ratsverwandter zu Paderborn. HSTA Westfalen, Kl. Adinghoff Paderborn A 280, Nr 1846

1*598:* Der Abt Jodocus belehnt 1598 den Jorgen Busch mit etlichen Ländereien usw., davon Johann Kremer genannt Hardman, Bürgermeister zu Rüden etlichen Teil, und *Franz von Meschede* einen Teil an sich gebracht und damit belehnt worden. Joseph Bender, Geschichte der Stadt Rüthen finde ich folgenden Hinweis

http://www.familie-von-rueden.de/stadtrueden/band-2.html#rodenberger

"(§.65.)?_37. Die übrigen Knebelinghäuser Lehen._?Aus den Lehnsakten ergeben sich zunächst nur 6 kleinere Lehen, die sämtlich zur Lehnskammer des Abdinghof in Paderborn gehören. Sie sind so rubriziert: Teil 5, I: Teil 6
*1504 (1604)* - Abt Jodocus belehnt den *Franz von Meschede* jetzt allererst aus lauteren Gunsten mit einer Rottstette und ungefähr 19 Morgen Ackers, samt einem Echtwerk usw., als Welches Lehnguts weiland Johann Schulte und jetzt Johann Kramer, anders genannt Hardtmann, Bürgermeister zu Rüden, den Gegenteil hat". Da der Bürgermeister Johann Kramer gt. Hartmann in den 70er und 80er Jahren des 16. Jahrhunderts Bürgermeister zu Rüthen war, wird es sich bei der Angabe 1504 um einen Tippfehler auf der Seite handeln, somit wäre 1604 nicht nur chronologisch das richtige Jahr.
*9.8. 1606:* Abt und Konvent zum Abdinghoff in Paderborn, bitten den Rat der Stadt Rüthen, den Stephan Loesen zu veranlassen, daß er dem Tillmenn Leuenicht ein zu dem von ihm von *Franz von Meschede* erkauften Lehngute gehörendes Driggerd Landes herauszugeben. STA Rüthen: S. 179, Nr. 865

*29.9. 1613:* *Franz Meschede u. Frau Anna Walraben* zu Rüthen / Kirche Altenrüthenc) Haus, Hof u. Spieker. Ich glaube, die Bedeutung von a, b + c war die folgende: a) Verkäufer oder Käufer, b) Käufer oder Verkäufer, c) Gegenstand des Verkaufs, Im o.g. Findbuch des Pfarrarchivs Altenrüthen nennt noch eine Urkunde oder Akte (leider nicht zu erkennen, da nur in Stichworten erwähnt:
*/1644/*/hatt Stoffel Meinolph durch seinen Sohn Hunolden in beysein *Frantzen Meschede* diese beygelegte handtschrifft deren zeitigen Alten Rudeschen (=Altenrüden) kirchen provisoren praesentieren laßen, u[nd] haben zeitige provisoris dieselbe angenohmen, dhergestalt wie sie lautet. Unnd dariegen an dieser (dann folgt darüber geschrieben) handtschrifft *Frantzen Meschede* auff zwantzig Reichsth[aler] Haubtsummen erlaßen u[nd] quitiert. Und ist *Frantzen wegen seines hohen alters* u[nd] unvermogenheit diese gunsten gezeigt, daß er von heut dato so lang er leben wirt jahrlich von den - zwantzig reichsthalern soll ein konigsthal[er] pension geben. Nach dessen todt soll ab[er] darvon - funff weitt[ere] dalers wie……. geschehen, pension entrichtet werd[en],urkundt dieser meiner handt Johan Re[………..stor] Aldenruden. Links daneben: In beysein stoffeln Lewenichts [?] zur zeit kirchen provisoris/


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Franz married Anna WALRABEN.


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