Johann HEITBRINK

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• Beurkundet, 23 Nov 1590. Peter zum Zygensipen, Diener zum Eicken, Rutger, Diener zum Buckenboill, und Johan, Diener, mit Hans zu Weischett, Gebrüder, und Cathrina, ihre Schwester, Kinder des Johan Heitbrincke und der Else im Zigenseipen, verkaufen dem Degenhardt Heidtbrinck von Alveringhausen zu Weischeidt und seiner Frau Meye ihre Wiese auf dem Oell, gelegen zwischen dem Gute Christoffels von Plettenberg, dem Gute des Peter Boinen, des Johan Wameken längs dem Wieschen und den Erlen, ein Stück Land an Krummenstecke zwischen Gockel Heidtbrincks Land, dem Welterbergh, mit einem "vorhovede" an Christoffels von Plettenbergs Land, dem Hestenstecke und Claises Gut in der Formecke gelegen, und 5 Malter Hauberg, gelegen in der Niederhove Schladen, zwischen dem Gute Jurgens auf der Wiese, dem Wege von der Bracht, dem Gute Franzes in Nidderenhove in der Schlade und Jurgens Gut uff der Wiese gen. am Eichholz. Zugleich bitten die Verkäufer den Richter Franz von der Hardt, Hans Hermans, Johan Muller und die sämtlichen Gerichtsschöffen zu Bilstein um Besiegelung mit dem Gerichtssiegel.Beglaubigte Abschrift des Notars Godefridus nach der vom Gerichtsschreiber Hermannus Vasbach beglaubigten Urschrift.
Vermerke : Abschr., Papier

• Beurkundet, 16 Jul 1608. Drost Caspar von Fürstenberg zu Waterlappe und Schnellenberg trifft auf Antrag des Johan Heitbringh namens der Beerbten zu Alveringhausen auf einem Verhörstag zu Schnellenberg unter Vermittlung des Clemens Johanvahr und des Johan Coeßman, Bürgermeister bzw. Gerichts- und Stadtschreiber zu Attendorn, wegen des übermäßigen Viehhütens des Claes Coster und des Johan Pauwelman zu Alveringhausen einen Entscheid, der bei beiden die Hude auf je 2 Kühe und 12 Schafe beschränkt.
Vermerke : Urschr., Pap., aufgedrucktes Petschaft des Ausstellers