Tilmann HANNEMAN Attendorn
(Bef 1480-After 1484)

 

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Tilmann HANNEMAN Attendorn

  • Born: Bef 1480
  • Died: After 1484
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• Beurkundet, 3 Feb 1480, Attendorn, , NW, DEU. Da das Kloster Ewygh den früheren Vertrag mit der Stadt Attendarn nicht ganz gehalten hat, indem es Bürgergut gekauft und keinen Schoß oder Stadtdienst davon gleistet hat, so wird eine neue Einigung zwischen beiden Parteien aufgerichtet, die von den Bevollmächtigten des Klosters: Johann van Herten, Prior, Godert van Nuisse, Subprior, und Herrn Diderich Sneppenoil(l) von Attendarn, in der Stadt Attendarn in dem Kaldenborn mit dem derzeitigen Bürgermeister Godert Refflinchusen und den Ratsleuten Jacob Palsoll, Tilman Pels, Wylhem Tutel, Johan Volquin, Gobbel Lepler, Tilman Hanneman, Heydenrich vor der Porten, Peter Langegerken, Hans Husher, Rothger van Salhusen und Jacob Stoteken, den Rechnern Johan Oem und Hans an dem Marte und Diderich Hentzen und Hinrich an dem Marte aus der Gemeinheit ausgehandelt wird: In Anbetracht der Seelsorge, die das Kloster ausübt, wird ihm wegen des gekauften und in Pfand genommenen Landes Verzeihung gewährt; es braucht fortan nicht mehr jährlich 10 Schilling Attendarner Münze zu Schoß und Diensten auf dem Rathaus zu Attendarn abzuliefern. Dafür verpflichtet es sich, fortan den früheren Vertrag genau zu halten.Laut gleichzeitiger Rückschrift von Theodor Beyer, der Stadt Diener und Schreiber, in das Stadtbuch eingeschrieben.op sente Blasius daghe
Vermerke : Gleichzeitige Abschrift. Papier

• Beurkundet, 3 Sep 1481. Jacob Peltz, Johann Peltz Sohn, und dessen Frau Catharina verkaufen dem Attendorner Gografen Godert Refflinchusen und dessen Frau Barbara ein Stückchen Land am Funckenberg. Es stößt an ein Land, das zum Hof Bremge gehört, worauf Diederich Smitken wohnt. Zeugen sind Tilmann Hannemann, Hans Husher Bergendael und Heydenreich Lerst. Pergament. Siegel des Hans Husher.

• Beurkundet, 29 Jan 1484. Hans an der Beke und seine Frau Styneke bekunden, dem Henselyn zu Meschede 31 Gulden, jeden zu zehn Schilling wie zu Attendorn gängig, schuldig zu sein. Sie haben zu Martini fünf Gulden und im letzten Jahr sechs Gulden zurückzuzahlen. Dafür verpfänden sie ihre Stücke Land an der "Zyppersborch" in der Größe von sieben Müdde Saat und ihren Garten vor der Kölner Pforten bei dem Garten der Bunteleueschen; diese Stücke kann der Gläubiger nutzen. Zeugen: Hans Husher, Peter Wesken, Tilman Hanneman und Peter op der Beke. Siegelbitte an Godert Refflinchusen, Gograf und Bürgermeister zu Attendorn.Datum 1484 Jan. 29 (feria quinta post conversionis sancti Pauli) .


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