Meister Martin STEIN Bürger Attendorn
(Bef 1553-After 1566) |
Meister Martin STEIN Bürger Attendorn
Another name for Martin was Mertyn STEYN. Events • Beurkundet, 30 Oct 1553. 30. Oktober 1553 - Verpachtung des Platten Hofes zu Helden • Beurkundet, 29 Aug 1561. 29. August 1561 - Hans Oistken ist Pächter in Milstenau • Beurkundet, 29 Sep 1561. Johan van Heggen und seine Frau Anna verkaufen ihrem Nachbarn, dem Kloster Ewich, 1 1/2 Taler jährlich auf Michaelis fälliger Rente aus ihrem Hofe zu Ewich, den Jacob Heldener und seine Frau Anna bewohnen; Wiederlöse mit 30 Talern vorbehalten. Siegel des Ausstellers.Zeugen: Meister Mertyn Steyn, Hans Fredehoff oder Greven Hans, Bürger zu Attendarn.Michaelis • Fact: Bürger, 1562, Attendorn, , NW, DEU. • Beurkundet, 22 Feb 1562, Attendorn, , NW, DEU. Johan van Heggen und seine Frau Anna verkaufen dem Kloster Ewich 10 Taler auf Petri Cathedra fällige jährliche Rente aus ihrem Hof zu Ewich, den Jacob Heldener und seine Frau Anna bewohnen. Siegel des Ausstellers und des Bürgermeisters von Attendarn Cornelius Zeppenfelt.Zeugen: Meister Mertyn Steyn und Hans Fredehoff oder Greven Hans, Bürger zu Attendarn.Cathedra Petri • Beurkundet, 22 Feb 1564. Johan vann Heyen(n) zu Ambecke und seine Frau Anna verkaufen an Degenhart uf der Weesenn und seine Frau Katrina 5 Gulden, 1 Malter Roggen, 1 Malter Gerste, 2 Malter Hafer Attendornischen Maßes auf Cathedra Petri fälliger jährlicher Rente und Gülte aus ihrem Hoffnagels Hof, den Jacob Heldener bewohnt. Siegel des Ausstellers und des Bürgermeisters zu Attendarn Stephain Zeppenvelt.Dedingsleute: Martin Stein, Bürger zu Attendorn, und Johan Greve zu Meynertzhagenn.Cathedra Petri • Beurkundet, 29 Sep 1566. Vertrag zwischen dem Kloster Ewich und Johan van Heien zu Ewich und Amecke und seiner Frau Anna über den Austausch der durcheinander liegenden beiderseitigen Ländereien auf dem Ewiger Oill. Heien erhält die Ländereien unter den "Mähelen" und "Vohersteinen" längs des Mühlengrabens, an die Stadtwiese und an den Mühlenweg stoßend, doch darf er das Kloster nicht mit Gebäuden an den Gräben beschweren, so daß dieses freien Fluß behält. Das Kloster soll alles Land oberhalb und zwischen den "Mähelen" und "Vohersteinen" nach ihm zu innehaben, ferner ein Gehölz im Donnecken-Berge, mitten in ihrem Holze gelegen, an das Wedemhove Gut zu Attendorn stoßend, und einen Platz Buschholz in der obersten Frede zwischen der Ebene und Bichenn, an die Wiese der Stadt Attendorn, stoßend. Alle übrigen zwischen den Parteien auf dem Kaldenboill vertauschten Ländereien sind ebenfalls mit Grenzsteinen bezeichnet. Die Vermessung ist von einem geschworenen Erbmesser vorgenommen. Die beiden Vertragsparteien erhalten je eine Ausfertigung der Urkunde, die von beiden besiegelt wird (Klostersiegel ad causas). Schiedsfreunde: Johan am Marckte, Bürgermeister zu Attendorn, Dieterich Roinckhuß, Martin Stein und Johan Winckell, Bürger zu Attendorn. Der Prior Hermannus Sackmann und Johan van Heygen unterschreibenMichaelis |
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