Beleke

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• Beurkundet, 15 Jun 1426. Hermann von Lenhausen, genannt Grevenstein, seine Mutter Lukele und seine Schwester Beleke schulden Herrn Johannes von Weldersinchusen und dem rechtmässigen Briefinhaber 3 niederländische Gulden zu je 7 Schillinge und verpflichten sich, dafür auf Martini 5 Weisspfennige aus dem Nunnengut zu Altenhundem zu bezahlen, das Hans Wullenweber und Gobbel Roleke unterhaben.
Der Aussteller siegelt. Papierabschr. v. Notar Melchior Stahlschmitt.

• Beurkundet, 6 Jan 1428. Hermann Grewenstein überweist mit Willen seiner Mutter Luckele und seiner Schwester Beleke zu ihrem Seelenheil Unserer Lieben Frau 18 Pfennig jährlich aus seinem Gute zu Hundem, auf dem jetzt Gobbel Roleke wohnt, an den Altar der weigen Messe zu Ehren der Heiligen Erasmus und Julian zu Holthausen, um ihrer im Gottesdienst zu gedenken. Papierabschrift von Melchior Stahlschmitt.