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Everhard VON WERMINGHAUSEN zu Klusenstein
Agnes VOSS ZUM RODENBERG
Johann VON WERMINGHAUSEN zum Klusenstein, Heidthoff, Kotten
(-Bef 1524)
Anna VON DAHLHAUSEN gt. Halveren
Johann VON WERMINGHAUSEN zum Klusenstein
(Bef 1488-Bef 1564)

 

Family Links

Spouses/Children:
1. Anna VON BÖCKENFÖRDE gt. Schüngel zu Wocklum

Johann VON WERMINGHAUSEN zum Klusenstein

  • Born: Bef 1488
  • Marriage (1): Anna VON BÖCKENFÖRDE gt. Schüngel zu Wocklum in 1528
  • Died: Bef 1564
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bullet  Research Notes:

E-mail from FS:

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Johann Werminghausen

*

"Am Sonntag Exaudi 1557 belästigte er ( = v. Eller) ohne Anlass - wie zeugen bestätigen - mit drei Knechten den ihm völlig unbekannten adligen Herrn Johann v. Werminghausen, als dieser von Menden aus, wo er die Kirche besucht hatte, mit seinem gleichnamigen Bastardbruder nach Kotten in sein haus zurückkehren wollte. " Es kam zum Handgemenge, Johann v. Werminghausen erstach v. Eller aus Notwehr und wurde später mit seinem Bruder Johann freigesprochen. In einem (Aufsatz in der Zeitschrift zur Bergischen Geschichte über die v. Eller, S. 137 )

4.8. 1592: Johann Werminghausen räumt erblich sein zu Gevelinghausen gelegenes Gut mit allem Zubehör und allem Recht seinem Schwiegersohn und seiner Tochter, den Eheleuten Ludwich Dellen und Elisabeth, mit Zustimmung des Hofes Herren, des Johann Ovelacker zu Gevelinghausen, ein. Dieser Hofherr verpachtet verpachtet dieses Gut an den neuen Besitzer und ihren Erben. Unterschrieben haben von seiten des Ludwig Dellen der Velmeder Pastor Jodocus Rotgeri, Alexander Holtfürst zu Meschede und Caspar Schonne. Als Hofherr haben unterschrieben Johann Ovelacker und Marie Ovelacker geb. v. Erwitte. (Kasten G. XXXV.

22.2. 1612: Gewinnottul des Caspar Ovelackers für Johann Scheffer und Ehefrau über ein ganzes Gut zu Gevelinghausen für sechs Jahre von Petri Cathedra 1612.

11.4. 161: Gewinnottul des Caspar Ovelacker für Scheiders von Ramsbeck über ein Köttergut zu Gevelinghausen.Mit inserierten Beweistum über die Erkaufung diesen Kottens vom 11.4. 1618. Ausgestellt vom Notar Melchior Stahlschmidt.

Wo kam Johann Werminghausen her, wenn seine Vorfahren nicht aus dem Raum Gevelinghausen stammen?


Ich habe in den Schatzungsregistern von 1536 und 1565 des Herzogtums Westfalen nachgesehen, da gibt es an Werminghuißen/Werninckhuißen nur:
1536: Amt Menden: Osbern: Schulte zu Werninckhuißen: 4 g
1543 der Schulte zu Werminghaußen

1565: Schulte zu Werminghauß 3,5 g, sein Knecht 1/2 g
Menden-Oesbern liegt 61 km von Gevelinghausen entfernt. Das liegt mir doch ein wenig zu weit weg. dass ein Sohn des Schultenhofes Bauer/Kötter in Gevelinghausen und Umgebung geworden wäre. da liegt die Vermutung nahe, dass dieser Johann Werminghausen in irgendeiner Verbindung mit Caspar v. Werminghausen steht, der am 18.8. 1560 Elisabeth v. Syberg, die Witwe des Jaspar Ovelacker zu Gevelinghausen geheiratet hat und seitdem mi seiner Frau auf Haus Gevelinghausen lebte.

Denn interessant ist in diesem Zusammenhang , dass weder in Gevelinghausen noch in der Umgebung 1536, 1543 und 1565 ein Werminghausen in den Schatzungsregistern zu finden ist. Folglich muss dieser Namensträger NACH 1565 nach Gevelinghausen gekommen sein. Und wenn 1592 eine verheiratete Elisabeth Werminghausen und ihr Mann von ihrem Vater Johann Werminghausen einen Hof übertragen bekommen hat, dann wird sie sicher zwischen 1560 und 1572 geboren sein. Dann kann man das Geburtsdatum ihres Vaters Johann auf einen Zeitraum zwischen 1520 und 1550 einschränken. Wenn Johann Werminghausen, wohl ein (uneheliches) Mitglied von Caspars Familie ist, dann dürfte er - vielleicht als dessen Diener - 1560 mit nach Gevelinghausen gekommen sein. Ich glaube allerdings nicht, dass er sein sein vorehelicher Bastardsohn, da Caspar erst ca. 1530/35 geboren ist, vielmehr könnte er vom Alter her ein Bastardbruder sein und da gibt es auch einen geeigneten Kandidaten:


In einem Aufsatz in der Zeitschrift zur Bergischen Geschichte über die v. Eller, S. 137 finde ich: "Am Sonntag Exaudi 1557 belästigte er ( = v. Eller) ohne Anlass - wie Zeugen bestätigen - mit drei Knechten den ihm völlig unbekannten adligen Herrn Johann v. Werminghausen, als dieser von Menden aus, wo er die Kirche besucht hatte, mit seinem gleichnamigen Bastardbruder nach Kotten in sein Haus zurückkehren wollte. " Es kam zum Handgemenge, Johann v. Werminghausen erstach v. Eller aus Notwehr und wurde später mit seinem Bruder Johann freigesprochen.


Dieser Johann v. Werminghausen zu Kotten ist der Bruder des Caspar v. Werminghausen. beide sind Söhne des Johann v. Werminghausen zum Klusenstein, und Kotten (1488-+vor 1564), der 1528 Anna v. Bockenförde gt. Schüngel zu Wocklum heiratete. Wenn der Bastard Johann Werminghausen vor der Eheschließung des Vaters geboren worden ist, dann wäre er vor 1528 geboren worden und damit mit Anfang 30 Jahren mit seinem Bruder nach Gevelinghausen gekommen. Wenn er dort die Pachtung des 1592 übergebenen Hofes bekommen hätte, könnte seine Tochter Elisabeth gut zwischen 1560-1572 geboren worden sein, wie auch sein mutmaßlicher Sohn Rembert , der zwischen 1570/1585 geboren sein müsste).



XV Johann v. Werminghausen zum Klusenstein

*, +vor 1564

Herr zum Klusenstein, Heidthoff, Kommandant zu Werl, 1488-1564

0 NN

& 1528 Anna v. Bockenförde gt. Schüngel zu Wocklum

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bullet  Events

• Beurkundet, 1488-1564. Herr zum Klusenstein, Heidthoff, Kommandant zu Werl.


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Johann married Anna VON BÖCKENFÖRDE gt. Schüngel zu Wocklum in 1528.


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